12 sommerliche Hautprobleme, denen Sie vorbeugen können

Ein juckender Hautausschlag oder ein Sonnenbrand kann den Sommerspaß schnell ins Abseits drängen. Sie können dazu beitragen, Ihre Tage sorglos und unbeschwert zu gestalten, indem Sie lernen, wie Sie diesen sommerlichen Hautproblemen vorbeugen können.

Akne-Ausbrüche. Wenn sich Schweiß mit Bakterien und Ölen auf Ihrer Haut vermischt, kann er Ihre Poren verstopfen. Wenn Ihre Haut zu Akne neigt, bedeutet dies oft Ausbrüche. Dermatologen empfehlen Folgendes, um Akne vorzubeugen:

Tupfen Sie den Schweiß mit einem sauberen Handtuch oder Tuch von Ihrer Haut ab. Das Abwischen des Schweißes kann Ihre Haut reizen, was zu einem Ausbruch führen kann.

Waschen Sie verschwitzte Kleidung, Stirnbänder, Handtücher und Hüte, bevor Sie sie wieder tragen.

Verwenden Sie nicht-komedogene Produkte auf Gesicht, Hals, Rücken und Brust. Auf dem Etikett kann auch “ölfrei” oder “verstopft die Poren nicht” stehen.

2. Trockene, gereizte Haut. Wenn die Außenluft heiß und feucht ist, kann man immer noch trockene, gereizte Haut haben. Die größten Schuldigen sind der Aufenthalt in der Sonne, am Pool und in der Klimaanlage. Wenn sich Ihre Haut trotz der Feuchtigkeit trocken und gereizt anfühlt, versuchen Sie diese Tipps:

Duschen und Shampoo sofort nach dem Verlassen des Schwimmbeckens, mit frischem, sauberem Wasser und einem milden Reinigungsmittel oder einer für Schwimmer geeigneten Körperwäsche.

Tragen Sie vor dem Aufenthalt im Schwimmbad einen Sonnenschutz auf, der ein breites Schutzspektrum, einen SPF 30+ und Wasserfestigkeit bietet.

Waschen Sie Ihre Haut mit einem milden Reinigungsmittel. Mit “antibakteriell” oder “deodorierend” gekennzeichnete Seifen und Körperreinigungsmittel können Ihre Haut austrocknen.

Duschen und baden Sie eher in warmem als in heißem Wasser um Pilze und Bartflechte zu vermeiden.

Tragen Sie nach jeder Dusche und jedem Bad eine parfümfreie Feuchtigkeitscreme auf. Die Feuchtigkeitscreme wirkt, indem sie Wasser in Ihrer Haut einschließt, so dass Sie sie innerhalb von 5 Minuten nach dem Duschen oder Baden auftragen müssen.

Tragen Sie die Feuchtigkeitscreme mit sich, damit Sie sie nach dem Händewaschen und wenn sich Ihre Haut trocken anfühlt, auftragen können.

Drehen Sie den Thermostat auf, wenn die Klimaanlage Ihr Zuhause zu trocken macht.

3. Follikulitis. Jedes Haar auf Ihrem Körper wächst aus einer Öffnung heraus, die Follikel genannt wird. Wenn Follikel infiziert werden, entwickeln Sie eine Follikulitis. Infizierte Haarfollikel sehen wie Pickel aus, aber sie neigen dazu, zu jucken und empfindlich zu sein. Um Ihr Risiko, diesen Sommer eine Follikulitis zu bekommen, zu verringern:

Ziehen Sie unmittelbar nach dem Training enge Trainingskleidung wie Radlerhosen aus und duschen Sie.

Halten Sie sich von Whirlpools und Whirlpools fern, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Säure- und Chlorgehalt richtig kontrolliert wird. So viele Menschen bekommen Follikulitis aus einem Whirlpool, dass es tatsächlich einen Zustand namens “Whirlpool-Follikulitis” gibt.

Tragen Sie leichte, locker sitzende Kleidung, wenn es heiß und feucht ist.

4. Infektion durch eine Maniküre oder Pediküre. Maniküre und Pediküre können Ihre Nägel gut aussehen lassen, aber sie können Sie auch Keimen aussetzen, die eine Infektion verursachen können.

Auf Maniküre und Pediküre müssen Sie nicht verzichten. Wenn Sie einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie eine Infektion vermeiden.

Sie werden herausfinden, was Dermatologen empfehlen, Maniküre und Pediküre Sicherheit.

5. Melasma. Wenn Sie sich in der Sonne aufhalten, können sich die braunen bis graubraunen Flecken auf Ihrem Gesicht stärker bemerkbar machen.

Es gibt Dinge, die Sie tun können, um sie selbst im Sommer weniger auffällig zu machen, Melasma: Tipps für den Umgang mit der Melasma.

6. Giftefeu, Eiche und Sumach (Ausschlag). Viele Menschen entwickeln einen stark juckenden Ausschlag, wenn eine in diesen Pflanzen enthaltene Substanz, Urushiol, auf ihre Haut gelangt.
Der beste Weg, diesen juckenden Ausschlag zu vermeiden, besteht darin, zu lernen, wie diese Pflanzen aussehen, und sie zu meiden. Sie werden herausfinden, wie Sie diese Pflanzen identifizieren und Ihre Haut schützen können, wenn Sie ihnen nicht ausweichen können, z.B. Giftefeu, Eiche und Sumach.

7. Stachelnde Hitze (oder Hitzeausschlag). Verstopfte Schweißdrüsen verursachen dies. Da der Schweiß nicht nach außen gelangen kann, staut er sich unter der Haut und verursacht einen Ausschlag und winzige, juckende Beulen. Wenn die Beulen platzen und Schweiß austreten, spüren viele Menschen ein stechendes Gefühl auf der Haut.

Alles, was Sie tun können, um das Schwitzen zu stoppen, hilft Ihnen, das Risiko zu verringern. Zu den Tipps, die Dermatologen ihren Patienten geben, um ihnen zu helfen, weniger zu schwitzen und damit das Risiko von Hitzewallungen zu verringern, gehören auch Tipps:

Tragen Sie leichte, locker sitzende Kleidung aus Baumwolle.

Bewegen Sie sich an den kühlsten Stellen des Tages im Freien oder verlegen Sie Ihr Training in Innenräumen, wo Sie sich in einer Klimaanlage aufhalten können.

Versuchen Sie, Ihre Haut kühl zu halten, indem Sie Ventilatoren, kühle Duschen und wenn möglich eine Klimaanlage verwenden.

8. Der Ausbruch des Seebades. Auch Pica-Pica genannt, entwickelt sich dieser juckende Ausschlag bei Menschen, die in der Karibik und in den Gewässern vor den Küsten von Florida und Long Island, New York, unterwegs sind. Man bekommt ihn, wenn sich frisch geschlüpfte Quallen oder Seeanemonen zwischen Haut und Badeanzug, Flossen oder anderen Gegenständen verfangen.

Die Larven sind so klein wie ein Pfefferkorn, so dass man sie im Wasser nicht sieht. Sie können diesen Ausschlag jedoch verhindern, wenn Sie:

Halten Sie sich von befallenem Wasser fern. Wenn das Wasser verseucht ist, sehen Sie vielleicht ein Zeichen, das Ihnen sagt, dass Sie nicht ins Wasser gehen dürfen, oder Sie hören von jemandem, der kürzlich einen juckenden Ausschlag bekam, nachdem er im Wasser war.

9. Sonnenallergie. Wenn Sie in der Sonne sind, können Sie Nesselsucht (eine allergische Hautreaktion) entwickeln:

Bestimmte Medikamente einnehmen

Sie sind sonnenempfindlich (liegt normalerweise in der Familie)

Wenn Sie eine allergische Reaktion auf die Sonne haben, werden Sie auf einigen (oder allen) nackten Hautpartien rote, schuppige und extrem juckende Beulen sehen. Manche Menschen bekommen auch Blasen.

Um eine allergische Hautreaktion zu verhindern:

Überprüfen Sie Ihren Medikamentenbehälter (oder fragen Sie Ihren Apotheker), um herauszufinden, ob er eine allergische Reaktion auslösen kann, wenn Sie in die Sonne gehen. Zu den Medikamenten, die eine allergische Sonnenreaktion hervorrufen können, gehören Ketoprofen (das in einigen Schmerzmitteln enthalten ist) und diese Antibiotika – Tetracyclin, Doxycyclin und Minocyclin. Wenn das Medikament eine Reaktion hervorrufen kann, sollten Sie sich nicht in der Sonne aufhalten.

Schützen Sie Ihre Haut vor der Sonne. Sie können dies tun, indem Sie Schatten suchen, Sonnenschutzkleidung tragen und einen Sonnenschutz auftragen, der ein breites Schutzspektrum, Wasserfestigkeit und einen Lichtschutzfaktor von 30 oder mehr bietet.

10. Sonnenbrand. Ein Sonnenbrand kann den Sommerspaß verderben und das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, erhöhen. Hier ist, was Sie tun können, um einen Sonnenbrand zu verhindern:

Suchen Sie Schatten

Tragen Sie einen breitkrempigen Hut, eine Sonnenbrille, lange Ärmel und wenn möglich eine Hose.

Tragen Sie einen Sonnenschutz auf, der ein breites Schutzspektrum, SPF 30+ und Wasserfestigkeit bietet.

Weitere Tipps zum Schutz Ihrer Haut vor der Sonne finden Sie unter, Hautkrebs vorbeugen.

11. Schwimmerohr. Wenn sich Wasser in Ihrem Gehörgang ansammelt, kann sich eine Infektion entwickeln, die Schwimmerohr genannt wird.

Sie können dieser Infektion vorbeugen, indem Sie Ihre Ohren trocken halten. Hier die Empfehlungen von Dermatologen:

Tragen Sie beim Schwimmen Ohrstöpsel

Reinigen Sie Ihre Ohren niemals mit Wattestäbchen, da diese Ohrenschmalz und Schmutz tiefer in Ihren Gehörgang drücken und Ihr Ohr reizen können.

12. Schwimmerjucken. Auch Muschelsuppe genannt, erscheint dieser juckende Ausschlag nach dem Waten oder Schwimmen in Seen, Ozeanen und anderen Gewässern. Man bekommt ihn, wenn sich Parasiten im Wasser in die Haut eingraben und winzige rote Flecken an Stellen verursachen, die der Badeanzug nicht bedeckt hat. Manchmal treten stark juckende Quaddeln (Nesselsucht) und Blasen auf.

Kinder sind besonders anfällig, weil sie dazu neigen, sich in flachem, wärmerem Wasser aufzuhalten.

Sie können dem Juckreiz beim Schwimmen vorbeugen, indem Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen ergreifen:

Halten Sie sich von befallenem Wasser fern. Wenn das Wasser verseucht ist, sehen Sie vielleicht ein Zeichen, das Ihnen sagt, dass Sie nicht ins Wasser gehen sollen, oder Sie hören von jemandem, der kürzlich einen juckenden Ausschlag bekam, nachdem er im Wasser war.

Reiben Sie Ihre Haut (und die Haut Ihres Kindes) nach dem Aussteigen aus dem Wasser mit einem Handtuch ab. Die Parasiten beginnen zu wühlen, wenn das Wasser auf Ihrer Haut zu verdampfen beginnt, nicht wenn Sie im Wasser sind.

Achtet auf die Gesundheit – Part 2

Hallo meine Freunde. Wie Ihr ja gelesen habt ging es mir beim letzten Blog nicht wirklich gut. Kreislauf hat gesponnen und ich war gezwungen meine Glieder zu einem Arzt zu schleppen, nachdem mir telefonisch fast schon der Tod prophezeit wurde.

Zu Eurer Entspannung, ich bleibe Euch doch länger erhalten als zunächst vorausgesagt! Was will man auch erwarten von der Voraussage eines Arztes, das sind ehemalige Studenten!

Fakt ist, ich habe mich komplett durchchecken lassen und das Ergebnis ist nicht lebensbedrohend, aber auch nicht grade toll. Die Blutwerte spiegeln meinen exzessiven Lebenswandel der letzten paar Jahre wieder, ich bin übergewichtig (vielen Dank auch an dieser Stelle an die günstigen Fast-Food-Ketten aus den USA) und mein Blutdruck ist deutlich zu hoch! Mein Magen hängt in den Seilen und meine Leber ist auch alles andere als fit.

Wäre ich ein Bike, ich hätte echte Probleme durch den TÜV zu kommen!

Aber das ist alles kein Grund sich hängen zu lassen. Was kaputt geht kann man auch wieder richten. Und genau darum geht es hier. Ich habe beschlossen meinem Körper die Wertschätzung zukommen zu lassen die er verdient hat.

Das bedeutet auch, dass hier erstmal eine Art klar Schiff hermusste. Also habe ich mir selbst eine 30-tägige Rosskur auferlegt. 30 Tage ohne einen Tropfen Alkohol, ohne Fast Food, ohne Imbiss, ohne Lieferservice und so weiter.

Ich ernähre mich VEGAN!

Kurz gesagt ich habe beschlossen eine völlig neue Lebenserfahrung zu machen, indem ich mich 30 Tage lang komplett vegan ernähre. Keinerlei Fleisch, Fisch oder von Tieren stammende Produkte!

Zu Anfang dachte ich mir noch, dass es die Hölle wird. Für mich war vegan bis dato nur noch Obst und Gemüse essen. Aber ich muss sagen, nach ein paar Tagen hatte ich mich ganz gut mit dem vermeintlichen Hasenfutter angefreundet. Besonders da ich mir tatsächlich, den im vorherigen Block erwähnten Entsafter (den ich übrigens hier gefunden habe), zugelegt habe.

Am Anfang fand ich es noch ein bisschen langweilig, denn ich habe den Fehler gemacht immer nur eine Obst- oder Gemüsesorte zu entsaften, da gab es dann halt Karotten-, Tomaten- oder sonstige Gemüsesäfte. Auch beim Obst kam ich erst verspätet auf die Idee verschiedene Sorten zu mischen. Dann aber war mein Ehrgeiz geweckt und ich wollte immer neue Geschmackssorten erforschen. Spinat mit Paprika und Orange ist einer meiner Favoriten. Ich nehme rote Paprika, weil dann auch die Farben geil ausschauen, wenn man es der Reihe nach einschenkt.

Smoothie

Smoothie – sieht geil aus, ist gesund

Ich bin richtig süchtig geworden danach und hab in der Zeit garantiert mehr frisches Gemüse und Obst eingekauft als in meinem gesamten vorherigen Dasein! Ich bin echter Profi geworden, besonders, weil sich die „Restprodukte“ der entsafteten Gemüsesorten erstklassig zum Kochen von veganem Essen eignen. Paar Zwiebeln und ein paar Gewürze dazu und schon hast Du eine leckere Beilage zu Deinem veganen Schnitzel oder der veganen Frikadelle (aus was die gemacht sind habe ich keine Ahnung aber schmeckt nicht schlecht).

Schade nur, dass man ausgerechnet mein Lieblingsobst, nämlich Bananen absolut nicht entsaften kann. Gib nur Matsch. Man kann halt nicht alles haben.

Was ich habe ist das Ergebnis meiner neuen ärztlichen Untersuchung nach meiner Vegan-Kur. Und die sieht doch gleich viel besser aus. Ich bin jetzt keiner der sich nur noch vegan oder vegetarisch ernähren wird, ein schönes Steak oder eine Pizza brauche ich ab und an. Aber ich habe mir einige neue Regeln auferlegt und werde mich strikt daranhalten.

Also kein Fast-Food mehr!

Fast Food nur noch zweimal im Monat. An zwei Tagen die Woche rein vegetarisch oder vegan (je 1 Tag) und jeden Tag min. ½ Liter purer Rock aus meinem Entsafter! Ich fühl mich besser, ich bin so fit wie schon lange nicht mehr.

Ich kann nur jedem raten, probiert es auch.

Eine Sache noch, hab meine Kippen gegen eine E-Zigarette eingetauscht. Ist zwar auch nicht gesund aber um ein vielfaches ungiftiger als Zigaretten. Und irgendwann werde ich das auch noch los!

Bis demnächst!

Liebe Follower, passt auf Eure Gesundheit auf!!!

Glaubt mir, ich weiß wovon ich rede! Habe es heute Nacht wieder feststellen dürfen, dass es sich rächt seinen Körper zu vernachlässigen! Und das auf eine recht dramatische Weise!!

Ich war halt sehr viel auf Tour! Und wenn Du von Gig zu Gig tingelst hat man nicht die Zeit auf eine gesunde Ernährung zu achten! Du stopfst rein was da ist und pfeifst auf Begriffe wie “Ballaststoffe”!!

Zum Frühstück die Reste vom Abend, runtergespült mit einer Kanne Kaffee oder gleich mit zwei, drei Bier!

Das war dann auch schon die einzige regelmäßige Nahrungsaufnahme die es über Wochen gab. Meine sonstige Ernährung bestand aus Schnellimbiss, Fast Food, Dosenfutter und oft aus mal besserem, meist schlechterem Catering! Dazu literweise Kaffee, Bier und diverse alkoholische Getränke! Vitamine kannte mein Körper eigentlich nur in Tablettenform!

Ich habe Unmengen Süßkram und fettiges Zeug in mich hineingestopft! Currywurst, Pommes, Burger und Döner, dazu tausende Schokoriegel und Gummibärchen. Energiedrinks mit und ohne “Zusätze” und Cola die nur noch in Hektolitern messbar sind! Und als Sahnehäubchen obendrauf 30-40 Kippen am Tag!

Das Ergebnis sind ein ganzer Haufen erotischer Schwungmasse (vor allem an den Hüften), stark lädierte Beißerchen und eine ziemlich verkorkste Verdauung. Nach einer Treppe mache ich Darth Vader Konkurrenz und mein gepeinigter Körper lässt es mich spüren, dass ich ihn vernachlässigt habe!

Neben Zahnschmerzen, die ich jetzt schon seit einer Woche habe und einem zeitweise ausflippenden Blutdruck hatte ich heute Nacht auf dem Weg zum Klo ein paar heftige Schwindelanfälle. Musste mich tatsächlich festhalten, damit ich nicht umfalle. Dazu kalter Schweiß und Zittern am ganzen Körper.

Ich habe richtig Panik bekommen. Heute früh gleich mal den Doc angerufen, der meinte ich solle dringend vorbeikommen. Es könnte eine Ischämie sein, ein Vorbote eines Schlaganfalls. Ich dachte ich höre nicht recht! Nachdem schon mein alter Herr einen Herzkasper hatte und mein Großvater sich auch schon verfrüht nach Walhalla verkrümelte, ist so eine Aussage nicht grade das, worauf man gehofft hatte. Ich bin mir sicher, dass meine Zeit noch lange nicht gekommen ist, da stehen noch eine Menge Songs zu Schreiben an!

Durchchecken? Muss das sein?

Ich mach mich jetzt mal auf den Weg um mich komplett durchchecken zu lassen, eins steht aber schon fest. Einfach nur eine ruhigere Kugel schieben reicht nicht um die Schäden der vergangenen Jahre auszugleichen. Hier muss wohl einiges gefixt werden. Auch wenn ich absolut keinen Bock habe meinen Hintern von der Couch zu heben, was halt sein muss!

Also Ernährung umstellen und etwas mehr Bewegung sollte es sein. Hab mich schon ein bisschen schlau gemacht was es so alles gibt, gelobt sei Google! Ich muss sagen, einiges davon würde ich keinem Hund servieren aber ein paar leckere Sachen sind auch dabei! Hab mich auch schon über einen Smoothy Maker oder einen Entsafter informiert, eventuell lege ich mir sowas zu.

Aber jetzt schauen wir erstmal was der Medizinmann von sich gibt. Ich melde mich dann wieder und halte Euch auf dem Laufenden, immer vorausgesetzt ich überlebe bis dahin!

Nein Spaß, Ihr hört auf jeden Fall von mir!  Passt auf Euch auf Leute!

3 Tage Bart Rasierer – sehr empfehlenswert!

Ich habe es geschafft mein Leben zu verändern – durch einen 3 Tage Bart Rasierer!

Falls ihr wisst wer ich bin, dann wisst ihr, dass ein 3 Tage Bart zu mir einfach dazu gehört. Wahrscheinlich würde ich ohne aussehen wie ein kleiner Bube. Justin Bieber Style.

Da ich, wie schon erwähnt, ziemlich faul bin sah meine bisherige Rasur Routine wie folgt aus:

  • nass glatt rasieren
  • aussehen wie ein Baby für ein paar Tage
  • 3 Tage Bart wächst
  • ich sehe gut aus. denke ich zumindest.
  • 3 Tage Bart wächst leider weiter
  • langsam wird es unangenehm. es juckt den ganzen Tag
  • okay zu lang. ab damit. nass glatt rasieren.

An sich eigentlich recht effektiv und kein Problem. Leider ist nass rasieren etwas nervig.

Momenta läuft es bei mir so ab, dass ich dusche, Rasierschaum benutze und dann relativ lange mit meinem Gillette ProFusion Power rumfahre. Und dann aussehe wie ein Baby. Das ganze dauert sogar relativ lang. Würde sogar sagen, dass es bis zu 30 Minuten dauern kann. Was relativ viel ist für mich. Zudem ist es einfach unangenehm, die Haut danach sehr gereizt und ich bekomme Ausschlag davon.

Aber ich habe die Lösung dafür gefunden!
Ein 3 Tage Bart Rasierer!

Damit rasiere ich trocken und nicht nass. Sprich kein vorheriges duschen (keine Angst ich dusche immer noch hin und wieder), kein einschäumen und kein ewiges rasieren. Auch keine Schmerzen oder sonstige unangenehme Nebenwirkungen.

Und es ist schnell. Und einfach. Einfach anmachen, hoch und runter fahren und ich bin fertig.
Ganz ehrlich, ich liebe es und hat merkbare Auswirkungen auf mein Leben. Irgendwie.

Achja, falls euch mein schwärmen überzeugt hat, dann geht einfach auf www.3-tage-bart-rasierer.de und wählt den für euer Budget passenden aus. Ich hab die “Profi” Variante für etwa 100 Euro gegönnt. Die empfehlen als Preis Leistungssieger einen für 60 Euro etwa, der sicherlich auch top ist.

Peace out.

3. Post – immer noch Amerika

Schön ist es hier. Bin gerade in Kalifornien und genieße das Leben…

Vorurteile haben sich bestätigt und ich habe Probleme nicht fett zu werden. 😀

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Hoffer hier regelmäßiger zu schreiben… Aber wir werden sehen

2. Post – Hallo Welt 2

Hey Freunde,

das ist also schon mein zweiter Post hier auf meinem neuen Blog. Und ich dachte ich schreibe einfach mal über Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dem Land des Fast-Foods, der Cowboys und der großen Autos.

Meine Amerika Erfahrungen

Ich habe Ende 2012 in Kalifornien studiert. Das waren etwa 5 Monate in einer unbekannten größeren Stadt (Fresno) in denen ich so richtig in die amerikanische Kultur eintauchen konnte. Ich dachte mir, dass solche Erkenntnisse sicher spannend für euch sind. Außerdem wollte ich mal einen Beitrag ohne Musik schreiben. 🙂

Okay, was erwartet man so von Amerika.

Ich erwartete dicke Menschen und Fast Food Läden an jeder Ecke. Und diese Erwartung wird voll erfüllt. Es gibt hier unzählige Fast Food Ketten, Restaurants und andere Möglichkeiten fett zu werden. Das krasse ist, dass das amerikanische Fast Food unglaublich billig ist (20 Chicken Nuggets $5), während das Essen im Super Markt im Vergleich zu Deutschland relativ teuer ist.

Ehrlich gesagt kein Wunder, dass ärmere Familien leider immer häufiger zu Fast-Food greifen, da man eine vierköpfige Familie für etwa $12 satt bekommt. Zudem gibt es keine nervigen Beschwerden von den Kindern, dass das Essen nicht schmeckt.

Nächstes Vorurteil ist, dass die Amerikaner nur Auto fahren und keinen Meter laufen. Und auch das ist vollkommen wahr. Es gibt auch keinen öffentlichen Nahverkehr oder so. Man braucht einfach ein Auto und es hat auch jeder ein Auto und es fährt auch jeder Auto. Oder vielleicht seinen Truck. Es stimmt nämlich auch, dass ganz viele Amerikaner auch noch einen Truck besitzen. Weil sie cool sein wollen und sich wie echte Cowboys fühlen wollen. Wegen diesen Trucks und weil es mehr als genug Land in Amerika gibt (Kalifornien alleine ist so groß wie Deutschland, hat aber 50 Millionen weniger Einwohner) sind die Straßen und Parkbuchten unglaublich groß. Zudem sind alle Straßen gerade. Das macht das Autofahren hier echt simpel und angenehm. Wenn man nicht gerade von einem Truck überfahren wird.

Nach zwei eher negativen Dingen, wird es Zeit nun auch mal was positives zu schreiben.

Die Menschen in Amerika sind super. Super freundlich, herzlich und heißen einen sehr schnell willkommen. Zudem sind sie einfach glücklich. Liegt vielleicht auch daran, dass sie eher einfacher sind. Machen sich weniger Gedanken und sorgen, sparen nicht für die Zukunft und genießen das Leben.

Allgemein hat Amerika also auf jeden Fall nicht nur Nachteile, sondern auch viele Vorteile. Ich werde wahrscheinlich noch einiges über dieses Land schreiben, da es einfach recht cool ist und viel zu erzählen gibt.

Jetzt aber erst mal peace out für heute. 🙂

Künstler sein – Erfrischend anders

Oh mann, was ist passiert. Ich habe eine persönliche Kosmetikerin mit richtiger Ausbildung und so.

Ich fühle mich wie ein Superstar. Wie ist das passiert?
Keine Ahnung. Glück? Harte Arbeit? Talent?

 

Joa, wahrscheinlich. Letztlich aber die Liebe zur Musik. Mir ging es nie darum, reich oder berühmt zu werden. Ich wollte einfach Musik machen. Und das mache ich jetzt schon das ein oder andere Jahr.

Und jetzt? Habe ich eine Kosmetikerin. Und bestelle mir fancy Zeug online auf Amazon und so.
Ja, ich bin momentan sehr zufrieden. Aber ich war auch am Anfang meiner Karriere sehr zufrieden. Wahrscheinlich bin ich einfach ein sehr einfacher Mann, der nicht viel zum Glück braucht.

Living the Dream

Living the Dream

Ist der Karriereweg Künstler empfehlenswert? Absolut nicht. Man reist durch ganz Deutschland oder sogar Europa um vor maximal 20 Leuten zu spielen. Und das sehr oft.

Solltet ihr euren Traum aktiv weiter verfolgen?
Auf jeden Fall. Letztlich gibt es nicht schöneres. Scheiß auf das Geld. Broke but happy.

Okay, was ist dieser Blog hier eigentlich?

Hier schreibe ich einfach ein paar Worte herunter. Unregelmäßig. In schlechtem Deutsch. Über total komische Sachen ohne Zusammenhang. Viel Spaß dabei 🙂